Wie bei den Skulpturen handelt es sich auch bei den Schalen um Holz aus der Region der Lüneburger Heide.
Stämme und Äste von abgestorbenen oder kranken und notgefällten Bäumen. Dieses Holz hat noch etwas ursprüngliches, ganz natürliches.
Treu nach dem Motto “Weniger ist Mehr” vertraue ich den guten klassischen Purismus und dass diese Lebensweise sich weiterhin so hartnäckig hält, wie bisher. Ambiente, die den Geist von Zeitlosigkeit, Ruhe und Beständigkeit ausstrahlen, das besondere Etwas an Wirkung aus einem Raum heraus kitzeln; hochwertige Arbeitsmaterialen und Sorgfalt sind ein zusätzlicher Garant.
Individualität und Verbundenheit zur Natur stehen hier ganz klar im Vordergrund. Stabilität gepaart mit ästhetischen, fließenden ureigenen Formen des jeweiligen Werkstücks – ein zeitloses Statement.
Der Werkstoff Holz dient seit jeher als Mittel zum Ausdruck. Er steht fest im Kontext mit Qualität.
Dank der Vielfalt an Baumarten und auch Gattungen, der Dichte der verschiedenen Holzarten, der Farbgebung und auch der Maserung ergeben sich gestalterische Möglichkeiten im Bereich des Unberechenbaren. Es hat von Natur aus bereits noch im unbearbeitetem Zustand eine eigene Expressivität. Künstler wie ich verleihen ihm einen zusätzlichen und ureigenen Charme.